FSME-Impfung

Das Zeckenrisikogebiet wird von Jahr zu Jahr grösser, fast die ganze Schweiz gilt mittlerweile als Risikogebiet. Zecken selbst sind nicht gefährlich, was jedoch gefährlich ist, sind die Erreger, die in fast jeder Zecke vorhanden sind. Diese gelangen bei einem Zeckenbiss über dessen Speichel in unser Blut.

Bei den übertragenen Krankheiten handelt es sich in den meisten Fällen um Lyme-Borreliose und Frühsommer-Meningo-Enzephalitis genannt FSME.

Borreliose wird durch Bakterien verursacht und ist daher mit einer Antibiotikatherapie behandelbar. Dagegen kann man sich nicht Impfen lassen.

Hingegen wir FSME von Viren übertragen und löst eine Hirnhautentzündung aus, gegen diese virale Erkrankung gibt es leider keine Medikamente. Das Einzige das einen Schutz vor der Erkrankung bietet ist die Zeckenimpfung.

Zum vollständigen Schutz sind 3 Impfungen notwendig, die ersten werden im Abstand von ca. einem Monat durchgeführt und die dritte folgt nach einem Jahr. Es wird empfohlen die Impfung alle 10 Jahre aufzufrischen.

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